Weil aber gerade die Individualität im Umgang miteinander und auch die Zeit, die ich für meine Mitmenschen haben möchte, Grundvoraussetzung für meine Berufswahl waren, habe ich mich auf die Suche nach neuen Möglichkeiten begeben, meine Vorstellungen von Förderung, Unterstützung und Potentialentwicklung umzusetzen.
Die Reflexintegration, die ich 2018 erlernen durfte, hat mir geholfen, mich gegen „Schubladendenken“ zu wehren und Eltern wie Kindern aufzuzeigen, dass eine zu schnell verfasste Diagnose nicht immer richtig und vor allem nicht immer hilfreich ist.
Durch das Kinder- und Jugendcoaching, dessen Ausbildung im Jahre 2019 folgte, durfte ich viele unterschiedliche und höchst wirksame Methoden kennenlernen, wie man Kindern durch das Lösen von Blockaden und dem Stärken der eigenen Kompetenzen die Welt des eigenen Potentials eröffnet.